Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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Mit Hilfe von Vielkanalableitungen und verschiedenen Ansätzen der Dipolanalyse auf Basis elektrischer Aufzeichnungen der ereigniskorrelierten Potentiale des menschlichen Gehirns sollen die Latenzen, Amplituden und topographischen Charakteristika der schmerzreiz-induzierten hirnelektrischen Antwort bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und Gesunden analysiert und die Projektionsgebiete der somatosensorisch-diskriminativen und kognitiv-emotionalen Komponenten von Schmerz im Vergleich zu Gesunden lokalisiert werden. Ergänzend hierzu werden in einem weiteren Teil des Forschungsvorhabens die durch Schmerzreize hervorgerufenen emotional-negativen Begleiterscheinungen mit Hilfe der Startle-Reflex-Modulation und peripher-physiologischer Antworten näher charakterisiert.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96